Kontakt / Anwaltskanzlei Dr. iur. Marion Rosenke

ho.admini — Mon, 31 Jan 2011 12:56:44 +0000

Anwaltskanzlei Dr. iur. Marion Rosenke
Kättkenstraße 10
33790 Halle Westfalen

Telefon: 05201 / 3096
Telefax: 05201 / 6404

E-Mail: post [at] dr-rosenke [dot] de

Ihre Kooperation

ho.admini — Mon, 24 Jan 2011 15:36:59 +0000

Arzthaftungsrechtliche Mandate sind von hoher Komplexität geprägt. Zunächst gilt es, sich genaueste Kenntnis vom Behandlungsgeschehen zu verschaffen und die einschlägige Krankendokumentation beizuziehen. Sodann übernehme ich für Sie die medizinrechtliche Sachverhaltsüberprüfung, um in enger Abstimmung mit Ihnen die Erfolgsaussichten der Angelegenheit bestimmen und alle in Betracht kommenden Ansprüche beziffern zu können.

Anhang:

Neue Westfälische, 25.11.2008, Ärztefehler

Neue Westfälische, 25.11.2008m, Jede zehnte Behandlung ist fehlerhaft

Arzthaftungsrecht / Münster und Bielefeld

ho.admini — Mon, 24 Jan 2011 15:33:36 +0000

Das Arzthaftungsrecht ist ein Teilbereich der Fachanwaltschaft Medizinrecht. Weil es sich bei arzthaftungsrechtlichen Angelegenheiten um zumeist sehr umfangreiche und schwierige Mandate handelt, habe ich hierauf meinen Tätigkeitsschwerpunkt gelegt. Medizinschadenfälle geschehen überall in Deutschland, weshalb ich meine Mandate nicht nur aus der Region Münster / Bielefeld akquiriere, sondern über das Gebiet von Nordrhein-Westfalen hinaus.

Dabei werde ich ausschließlich für die Patientenseite sowie für die gesetzliche Krankenversicherung bei vermuteten ärztlichen Behandlungsfehlern tätig.

Medizinrecht für Osnabrück, Paderborn, Detmold, Bielefeld und Münster. Patientenanwältin!

ho.admini — Mon, 24 Jan 2011 15:20:23 +0000

Mit der Fachanwaltschaft Medizinrecht, die von der Rechtsanwaltskammer nach eingehender Prüfung verliehen wird, weist der Anwalt besondere Kentnisse nach für

Dr. iur. Marion Rosenke / Fachanwältin für Medizinrecht, Patientenanwältin

ho.admini — Mon, 24 Jan 2011 15:18:59 +0000

Jahrgang 1968

1993: Erstes juristisches Staatsexamen (Hamm)
1997: Zweites juristisches Staatsexamen (Düsseldorf)
1998: Zulassung zur Rechtsanwaltschaft
1999: Promotion zum Dr. iur.
seit 2001 zunehmende Spezialisierung auf das Arzthaftungsrecht
seit 2004: ausschließlicher Tätigkeitsschwerpunkt Arzthaftungsrecht
2007: Zulassung zur Fachanwaltschaft Medizinrecht

Ihre Kanzlei für Medizinrecht / Münster Bielefeld

ho.admini — Mon, 31 Jan 2011 13:17:06 +0000

Patientenrecht! Arzthaftungsrecht!

Meine Homepage führt Sie nach Halle in Westfalen, welches sich im Großraum OWL zwischen Münster und Bielefeld befindet.

Hier habe ich mich als selbständige Rechtsanwältin und gleichzeitig Fachanwältin für Medizinrecht niedergelassen. Meinen Schwerpunkt bildet das Arzthaftungsrecht. Bei Mandaten aus dem Bereich des Medizinrechts trete ich erstinstanzlich vor allem bei den Landgerichten Bielefeld, Münster, Osnabrück, Detmold und Paderborn auf.

Aber auch darüber hinaus werde ich für Sie bundesweit als Fachanwältin für Medizinrecht tätig.

Hiermit möchte ich Sie einladen, sich durch meine Homepage zu navigieren und sich einen Überblick über meine Tätigkeit als Rechtsanwältin für das Arzthaftungsrecht zu verschaffen.

Frau nach Routine-Eingriff ein Pflegefall

ho.admini — Tue, 24 Jun 2014 22:00:00 +0000

VON CHRISTIAN ALTHOFF UND VERENA INSINGER

Bückeburg/Petershagen. Es ist der Albtraum eines jeden Patienten: ein Behandlungsfehler. Für eine Frau aus Petershagen wurde der Albtraum bittere Realität. Die heute 49-Jährige wachte nach einer Schulteroperation im Krankenhaus Bethel nicht mehr aus der Narkose auf. Jetzt ist sie schwerstbehindert. Nach einem langen juristischen Tauziehen hat sich die Klinik zur Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 320 000 Euro bereit erklärt. Ihre Anwältin kämpft jetzt noch vor Gericht für die Erstattung weiterer medizinischer Folgekosten.

Quelle:

Schaumburger Nachrichten vom 24.06.2014

Anhang:

Schaumburger Nachrichten vom 24.06.2014

Nach Fehldiagnose Brust amputiert

ho.admini — Sat, 31 Mar 2012 15:01:12 +0000

Verkäuferin aus Schloß Holte-Stukenbrock will Klinikum Bielefeld verklagen

Von Christian Althoff

Bielefeld (WB). »Ich wollte nicht sterben. Deshalb habe ich mir 2006 die linke Brust abnehmen lassen«, sagt Angelika F. (62): Heute steht fest: Die Frau ist Opfer einer Fehldiagnose geworden - sie hatte gar keinen Brustkrebs.

Die Verkäuferin aus Schloß Holte-Stukenbrock war regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung gegangen. 2006 hatte ihr Gynäkologe sie ins Brustzentrum des Klinikums Bielefeld überwiesen, weil er einen Knoten in der linken Brust festgestellt hatte. Unter örtlicher Betäubung machten die Ärzte eine Stanzbiopsie und ließen das Gewebe in der Pathologie untersuchen. »Anschließend erklärten sie mir, ich hätte Brustkrebs«, sagt Angelika F.

Quelle:

Westfalen-Blatt, 31.03.2012

Anhang:

Nach Fehldiagnose Brust amputiert.pdf

Leben ohne Baby Ronja

ho.admini — Tue, 06 Mar 2012 13:32:27 +0000

Von Jens Reichnbach

Bielefeld. Nur vier Wochen war Baby Ronja alt, als ihre Eltern Tanja und Dennis Blank ihre Tochter im September 2005 in die Kinderklinik geben mussten. Eine Verengung am Magenausgang verhinderte, dass Ronja genügend zu sich nahm. Ein Routineeingriff am Bauch, so hieß es, sollte Abhilfe schaffen. 22 Tage später war der Säugling tot. Die Ärzte hatten eine Komplikation übersehen, zu spät reagiert. Bis heute leiden Ronjas Eltern unter dem Verlust - wie auch ihr Zwillingsbruder Marlon.

Quelle:

Neue Westfälische

Anhang:

Leben ohne Baby Ronja.pdf

Ärztliche Behandlungsfehler

ho.admini — Thu, 01 Mar 2012 06:54:56 +0000

Was können Versicherte tun?

Von einem kleinen, harmlosen operativen Eingriff war die Rede, als der 18-jährige Patrick H. im Oktober 2005 wegen seines Trommelfelldefektes eine Klinik aufsuchte. Kurz vor Ende der Operation kam es zu einem Herzstillstand.

Patrick H. musste reanimiert werden. Sein Herz begann jedoch erst sehr spät wieder zu schlagen. Seitdem ist er an den Rollstuhl gefesselt, kann sich nicht selbst versorgen und wird über eine Magensonde ernährt. Sein Gehirn ist aufgrund der Sauerstoffunterversorgung schwer geschädigt.

Quelle:

Heimat Krankenkasse, 3/2012

Anhang:

rtzliche behandlungsfehler.pdf